Samstag, den 10. Mai 2014

Am Samstag, den 10. Mai 2014 boten Brigitte Magritsch, Regine Kofler und Monika Schlierf-Martinoli ihren Schülern einen instrumentenübergreifenden Ensemblenachmittag an, um in großen Gruppen mit verschiedenen Instrumenten (Blockflöte, Harfe und Hackbrett) miteinander zu musizieren.

Das Ziel der engagierten Lehrerinnen war es, Schüler für die Musik zu begeistern und die Kinder nicht nur alleine im Kämmerchen üben zu lassen, sondern ihnen vor allem durch das Miteinander einen weiteren Zugang zur Musik zu ermöglichen. Den Schülern eine Plattform zu bieten, das eigene Instrument mit Freude einzusetzen, um ein großes Ganzes zu schaffen war ein weiteres Anliegen.

Dem Applaus nach zu urteilen, den die Schüler und Lehrerinnen bei dem Abschlusskonzert erhielten, war der Nachmittag ein voller Erfolg und Kinder wie Eltern gingen mit strahlenden Gesichtern nach Hause.

Dienstag 8. April 2014

2014_D1_Strohmeier

v.l.n.r.: Klaus Eberl, Matthias Strohmeier, Edeltraud Pauli, Christoph Heptner, Lisa Strohmeier, Wolfgang Herrmann, Brigitte Magritsch, Reinhard Hausner

Am Dienstag, den 8. April 2014 stellten sich die Geschwister Matthias und Lisa Strohmeier den praktischen Anforderungen der D1 Prüfung in den Fächern Klarinette und Hackbrett. Beide hatten im Vorfeld ihre Theorieprüfung (Lehrkraft Christoph Heptner) als Zulassung zur praktischen Prüfung mit Bravur abgelegt und bestanden, Lisa sogar mit 49 von 50 möglichen Punkten.

Matthias erwies sich auf seiner Klarinette (Lehrkraft Reinhard Hausner) als technisch und tonal  sicher und sauber und überzeugte darüber hinaus mit absolut reiner Intonation. Mit den Vortragsstücken von Jean Xavier Lefévre und einem anonymen Werk aus Israel überzeugte Matthias die Prüfungskommission (Edeltraud Pauli, Christoph Heptner, Wolfgang Herrmann), die seine D1-Prüfung einstimmig als bestanden bewertete.

Carlo Monzas Hackbrettsonate in C-Dur, daraus das Menuett, sowie eine Etüde von Karl-Heinz Schickhaus standen auf dem Programm von Lisa (Lehrkraft Brigitte Magritsch). Fehlerfrei, technisch überzeugend und musikalisch auf hohem Niveau überzeugte sie die Prüfungskommission. Die klare Entscheidung lautete auch hier: Bestanden! Matthias und Lisa wurden von Schulleiter Wolfgang Herrmann jeweils nach Beendigung der Prüfung und außerhalb der Wertung um ein weiteres Stück aus dem Prüfungsprogramm gebeten, …”so guten Schülern hört man gerne etwas länger zu”. Nach Überreichung der Urkunden und der Stimmgabel in Bronze wurde noch ein Foto aller Beteiligten gemacht.

Herzlichen Glückwunsch an die Prüflinge mit ihren Lehrkräften.

 

Samstag, 5. April 2014, ab 10.00 – 12.00 Uhr (MS)2014_Tag_d_o_Tuer_01a

Auch in diesem Jahr öffnete die Musikschule Tegernseer Tal wieder ihre Türen um interessierten Kindern und Eltern einen Einblick in ihr reich gefächertes Angebot und ihre Arbeit zu geben. Der klangvolle Vormittag begann mit einer Vorführung der jüngsten Musikerinnen und Musiker aus den Kursen der Musikalischen Früherziehung und der Grundkurse. Danach wurden Ihnen sämtliche an der Schule zu erlernenden Musikinstrumente vorgestellt. In den einzelnen Unterrichtsräumen konnten sie dann nach Herzenslust ausprobieren. Die Eltern bekamen ausführliche Informationen zum Unterrichtsangebot und zu den Schnupperwochen, die am 28. April 2014 starten. Der Tag der offenen Tür bescherte der Musikschule auch heuer wieder ein volles Haus.

Mittwoch, 2. April 20142014_Rupertihof_06

Einen Strauß voller bekannter Melodien präsentierte das Salon-Orchester der Musikschule im Stift Rupertihof in Rottach-Egern. Eine Stunde lang lauschte das Publikum den jungen Musikern, die zum ersten Mal ein eigenes Konzert bestritten. Es erklang eine Mischung aus Kammermusik und typischer Salonmusik. Mit dem Radetzky-Marsch verabschiedeten sich die jungen Künstler von ihrem dankbaren Publikum.

Freitag, 28. März 20142014_Freunde_Ringberg_03

Einen außergewöhnlichen Konzertabend gestalteten Lehrer und Schüler unserer Musikschule auf Schloss Ringberg. Einem erlesenen Publikum boten sie musikalische Kostbarkeiten aus verschiedenen Epochen in teilweise selten gehörten Besetzungen. Die Reihe der Komponisten an diesem Abend reichte von Scarlatti und Blacher über Mozart, Beethoven, Brahms und Chopin bis zu Ibert, Klughardt, Crespo und Heinrich. Den Rahmen bildeten drei Kompositionen Tobi Reisers. Am Ende dieses besonderen Konzertes wurden die Künstler mit lang anhaltendem Applaus bedacht.