Laut, leise, lustig, nachdenklich, sportlich, bunt … noch viele Adjektive ließen sich finden für das großartige Gemeinschaftskonzert von Musikschule, Mittelschule und TSV Rottach-Egern. In einer opulenten Revue nach einem Konzept von Andreas Hüüs und Julia Wohland, waren Elemente aus Theater, Comedy, Artistik, Talk-Show und natürlich viel Musik zu einem großen Ganzen verschmolzen, das mit aufwändiger Licht- und Tontechnik im Seeforum präsentiert wurde und die Zuschauer zu wahren Begeisterungsstürmen animierte. Unser besonderer Dank geht an alle beteiligten Schüler und Lehrer vor und hinter der Bühne, sowie an Sylvia Jatzwauk (Mittelschule Rottach-Egern) und Astrid Grünwald (TSV Rottach-Egern)
Hohen Besuch hatten wir letzte Woche in der Musikschule: die Damen des Vorstands des Inner Wheel Clubs Tegernsee überreichten einen Scheck über 500€, den die Musikschule für soziale Zwecke verwenden darf. Wir freuen uns darüber sehr, sowohl über die finanzielle Unterstützung als auch über moralische Unterstützung unserer Musikschularbeit.

Auf dem Bild die offizielle Spendenübergabe, von links nach rechts: Anita Bierschneider, Musikschulleiter Erich Kogler, Präsidentin Mirjam Mihalovits und Karin Servatius. Nicht im Bild ist Marlen Hurler, die uns dafür dankenswerter Weise fotografiert hat.
Einen bunten Melodienstrauss präsentierten die jungen Musikerinnen und Musiker der Fachlehrkraft Christoph Heptner auf ihren Instrumenten Querflöte, Klavier, Panflöte, Blockflöte und Traversflöte. Zudem gab es eine CD-Präsentation zweier Querflötenschülerinnen aus Gmund und Bad Wiessee und die Vorstellung eines selbstgeschrieben Klavierheftes einer jungen Klavierschülerin aus Tegernsee. Mit wohlverdientem Applaus verabschiedeten sich die jungen Musiker in die diesjährigen Pfingstferien.
„Öffne Augen, Mund und Ohren…“
Passend zu dem diesjährigen Festmotto „Die vier Elemente“ sangen und musizierten die Kinder und das Kindergartenteam gemeinsam mit Sonja Gleißl und den Kindern der Musikalischen Früherziehung…
„Lustig wars und Spaß hat´s gmacht!“, dass konnte man auch in den strahlenden Augen der Kinder sehen.